Buddhistische Segnungen

Der Buddhismus steht seit frühen Zeiten auch für die rituelle Praxis. Händler ließen entlang ihren Handelswegen Stupas bauen, die von buddhistischen Lehrern geweiht wurden, um Schutz und gutes Gelingen für Ihre Geschäfte zu manifestieren. Es gab damals noch keine Ausfallversicherung sowie heute, deshalb waren die Menschen sehr angetan von gesegneten Amuletten, Ghaus (gefüllte Reisealtäre für unterwegs) und kleinen buddhistischen Statuetten.

Es ist auch heute noch gängige Praxis, dass buddhistische und hinduistische Lamas/Priester Ritualgegenstände segnen. Dies können Statuen, Räucherwaren, Gebetsfahnen, Amulette, aber auch Einweihungen von Häusern oder Tempelanlagen (Stupas / Gompas) sein.
Lamas und Mönche werden von den Tibetern auch gerne für weltliche und religiöse Zeremonien gerufen.

Zu speziellen Anlässen werden in einem besonderen Ritual (Puja) durch einen Lama lange zeremonielle Segnungen durchgeführt. Im tibetischen Buddhismus gibt es viele solche Anlässe, wie Feste im Jahreskreis von Losar (Neujahr), Monlam (das große Gebet), Goldene Prozession, Saga Dawa, oder dem Todestag von Tsongkapa.

Gesegnete Produkte in unserem Shop

Wir verkaufen die Segnung nicht, d.h. diese Artikel gibt es gesegnet oder ohne Segnung bei uns für den gleichen Preis. Wir verdienen damit kein Geld, sondern bieten eine Besonderheit für unsere Kunden. Wir lassen all unsere Artikel direkt in Nepal anfertigen und zeigen Ihnen dadurch die Authentizität unserer Artikel. Es gibt auch nicht alle gesegneten Artikel zu kaufen, einen Teil verschenken wir als Beigabe zu unseren Bestellungen.